Ich diene, also bin ich

Ich diene, also bin ich

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Es wird Zeit!

Einsamkeit, Verlassenheit, Orientierungslosigkeit - was ist los? Unbelehrbarkeit, Entfremdung und Rücksichtslosigkeit - woher all das? Eigentlich sollte doch alles besser werden, nachdem wir unser Motto „Leben und leben lassen“ gefunden hatten. Aber ein Blick reicht und es springt einem wie ein Splitter ins Auge: Eine ganze Gesellschaft erkrankt an der Ichsucht, ohne den Wunsch geheilt zu werden. Hier lässt sich keiner mehr zu etwas anhalten oder ermahnen. Nein, im Gegenteil: Unter dem Deckmantel der Toleranz wird massenweise jede noch so ferne Falschheit gerechtfertigt. Was verloren zu sein scheint, ist ein Gemeinschaftsgefühl — die Essenz dessen, was uns miteinander verbindet. Stattdessen sehen wir uns gegenseitig vor unserer mitmenschlichen Verantwortung fliehen.

Der Verfasser geht diesem Phänomen unserer Zeit auf die Spur und unternimmt den gewagten Versuch ein Bild davon zu zeichnen, woran genau unser Zeitgeist erkrankt ist, welche Spuren er bei jedem von uns hinterlässt und worin die Hoffnung für uns liegen könnte.

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inhalt

Kapitel 1

Gemeinschaftsethik und Individualethik - über das Wohl der Gemeinschaft und die Freiheit des Individuums

Kapitel 2

Verantwortung und (Mit-)Schuld - über die Vollbringung des Guten und die Unterlassung des Schlechten

Kapitel 3

Dienst an der Menschheit und Selbstverwirklichung - über das Dienen und das Glück

Kapitel 4

Der Wille zum Sinn und der Wille zur Lust - über die Zivilisierung und das Verlangen

Kapitel 5

Toleranz und Gleichgültigkeit - über das Ermahnen und ermahnen lassen und das Leben und leben lassen

Kapitel 6

Führung und Irreführung - über die Naturkonzepte und die Alternativkonzepte

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